Wir möchten uns zum gemeinsamen Abendessen im Gemeindezentrum treffen. Alle bringen etwas zu essen mit, das mit allen geteilt wird. Und auch unsere Gedanken zu einem Bibeltext teilen wir miteinander. Um gut planen zu können, bitten wir um Anmeldung in unserem Gemeindebüro bis eine Woche vor dem jeweiligen Bibel-Dinner.
Freitag, 5. April und 17. Mai um 18.00 Uhr
Eine Arbeitsgruppe der Kirchengemeinde Kapellen hat sich intensiv mit dem Thema "sexualisierte Gewalt" auseinander gesetzt. Nach einem Konzept-Muster der evangelischen Kirche im Rheinland hat unsere Arbeitsgruppe ein auf die Gegebenheiten in Kapellen angepasstes Konzept erstellt, was auf unserer Internetseite unter dem Menüpunkt "Leseecke" zu finden ist. (Direktlink zum Konzept)
Celebrate Hope Germany war auch in diesem Jahr auf dem Apfelfestival vertreten und jeder Interessierte hatte die Möglichkeit, unsere beiden Kaffeesorten aus Uganda (Robusta und Arabica) zu testen. Doch es blieb häufig nicht nur beim Probieren, zahlreiche Tester:innen waren so überzeugt, dass sie direkt gemahlenen Kaffee oder die ganze Bohne für zuhause mitnahmen.
Was ist das Besondere am Kaffee von Celebrate Hope?
Jim Knopf und die wilde 13. Jim ließ sich entschuldigen, die 13 machten sich aber auf den Weg in den Bayerischen Wald zum Ayrhof. Die Lokomotive Emma wandelte sich in eine moderne Form des verbrennergetriebenen Fahrzeugs und nannte sich Kirchenbus. Lummerland lag nicht zufällig im Bayerischen Wald und der Rundkurs war das hervorstechende Merkmal der Erkundungen der wilden 13.
Übergriffe auf jüdische Bürger haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Die meisten davon gelangen nicht an die Öffentlichkeit. Dabei hat sich der Umgang mit Juden und Jüdinnen insgesamt enthemmt. Besondere zu erwähnen ist hier der Social-Media-Bereich, also das Internet, wo sich Feindseligkeiten und Fakenews, also gefälschte Nachrichten, in einem erschreckenden Ausmaß ungefiltert verbreiten. Aber zu beobachten ist auch, sobald sich jemand als jüdisch outet, verlieren Nichtjuden auch im realen Leben nicht selten jeglichen Respekt. Kaum etwas bleibt unkommentiert, wenn man als Jüdin oder Jude agiert. Oft sind die Bemerkungen abwertend, oft sind sie antisemitisch. Mit beiläufig hingeworfenen Beleidigungen oder plötzlichen Beschimpfungen müssen sich jüdische Männer, Frauen und Kinder alltäglich auseinandersetzen. Meist sind die Äußerungen nicht nur verletzend und beleidigend, sondern von erschreckender Ahnungslosigkeit und Vorurteilen gegenüber der jüdischen Religion getragen. Zurzeit ist es zutiefst beschähmend, dass wieder Häuserwände mit antijüdischen Parolen beschmiert werden und das in Deutschland, dem Land, das unendliches Leid über die Mitmeschen jüdischen Glaubens gebracht hat. Nichtjuden wissen wenig bis nichts vom Judentum und der jüdischen Kultur. Es werden einfach Stereotypen und Verschwörungstheorien, die sich im Internet rasend schnell und nachdrücklich verbreiten, übernommen.
Jedes Gemeindemitglied ist aufgerufen, gegen Antisemitismus einzuschreiten und ein offenes Ohr auch "für mal eben dahingesagte" Floskeln zu haben.
Buchtip: Trepp, Gunda; Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus